Zirkelschluss à la Syncthing
Dank des wilden Herumsynchronisierens im letzten Beitrag habe ich schnell gelernt, wie wichtig es ist sich vorher zu Überlegen, wie und in welcher Art etwas synchronisiert wird mit Syncthing.
Es spricht für das Programm, das es einem die Freiheit lässt alle möglichen Konstellationen durchzuprobieren, aber dafür bekommt man auch das Resultat, wenn man etwas schleißig gemacht hat. Die verschachtelte Doppelsynchronisierung war im Nachhinein sicherlich kein Meisterwerk, aber es war auch sehr lehrreich. Ab gewisser Komplexität muss man aufpassen, dass die gerade gelöschten oder umbenannten Notizen nicht als eine Art Zombie wieder durch die (Sync-)Hintertür reinspazieren.
Insbesondere die Ignorierliste ist enorm hilfreich und man muss sich Gedanken über das Setup machen. Für künftige Aufgaben werde ich mir vielleicht doch eher Netzwerkshares ansehen, oder zumindest sehr gut Überlegen wie ich jetzt was synchronisieren möchte.