PiKVM: Fast perfekt
Fortsetzung vom Aufsetzen mittels PiKVM, wo wir heute Proxmox installieren und sehen, wie sich der kleine PiKVM so schlägt.
Erstes Problem: Irgendwie scheint die Auflösung nicht auszureichen für den Bestätigungsknopf, aber mit der Entertaste geht es auch weiter:
Auf Optionen klicken und statt ext4
zfs
auswählen:
Standardeinstellungen bei den “Advanced Options”:
Jetzt fehlt wieder ein Teil des Bildschirms, wenn “Options” ausgewählt ist, zweimal mit Tabulator “weiterhüpfen” und mit Enter bestätigen.
Bei Datum und Zeitzone wieder gleiches Spiel, nachdem man das Land eingetragen hat…
… viermal Tabulator und weiter zum Admin-Passwort:
Vom Email-Feld aus wieder mit zweimal Tabulator weiter.
Hier viermal Tab und Enter um Installation zu beginnen.
Proxmox läuft:
Aber das Webinterface ist nicht erreichbar. Vielleicht habe ich den falschen Lanport eno1
ausgewählt?
Nein, viel profananer: Das Lankabel war gar nicht angeschlossen, sprich das Installieren fand komplett offline statt und wurde nur durch das “Out of Band” Management meines kleinen Raspi Zeros.
Proxmox Weboberfläche nach dem ersten Login:
Erste Einstellungen in Proxmox
Zuerst Paketquellen umstellen und die Enterprise Quellen ausschalten…
Dann die “no-subscription” Repos aktivieren…
… Updates laden und…
… installieren:
Fertig:
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